Gestrandet

Typ: Freie Illustration
Printformat: Bügelbild, A5

 
Originalformat: A4
Papier: Aquarellpapier
Farben: Gouache und Bunstifte
Digitale Aufbereitung: Affinity Photo
Auflösung: 1200dpi
Satz: Affinity Publisher


Gestrandet - eine Kurzgeschichte

Ein wilder Sturm hatte das kleine Piratenschiff von Opa und seiner Enkelin erfasst und sie auf eine winzige Insel gespült. Das junge Mädchen mit den strahlenden Augen und den wilden roten haaren, war fasziniert von der neuen Umgebung, während Opa, ein Piratenkapitän in Rente, versuchte das Schiff zu reparieren.

 

Auf der Suche nach Nahrung und Wasser entdeckte das Mädchen feurig rote, handgroße und immer höher steigende Schmetterlinge.  Wild folgen sie um das Mädchen herum und es entstand ein wilder und spaßiger Tanz, die das Mädchen vergessen Liesen, dass die noch immer auf dieser winzig kleinen Insel, umgeben von Salzwasser waren. 

 

Opa hingegen, vertrieb sich die Zeit mit seinem Lieblingsinstrumente der Bambusflöte. Er pfeifte den ganzen Abend und die ganze Nacht sanfte Melodien, die die Insel mit Musik erfüllten. Am Abend, als die Sonne Untergang, war sogar ein exotisch aussehender, orangefarbener Vogel, auf Opas Bambusflote gehüpft und hatte sein eigenes Lied mit Opas verwoben. Es war ein unvergesslich. Wilde Schmetterlinge, Opas Musik, das wilde Meer und sogar eine Leiste Brise erfüllten den Sommerabend.......Aber?! "rooooahh"... "rooooaaah" Was war das? Opa? Opa?! Rief das kleine Mädchen, die feurigen Haare ganz verwuschelt.....

... 

 

"Opa, was ist los"? fragte Mia aufgeregt und stelle kichernd fest, das Opa auf seinem grünen Samtsessel -wieder- beim Vorlesen eingeschlafen war. Sie schlich aus Ihrem gemütlich Bett, räumte vorsichtig das schwere Piratenbuch weg das sie so liebte, und deckte ihren Opa mit ihrer flauschigen Lieblingskuscheldecke zu. Sie genoss die Abende, wenn Opa auf sie aufpasste. 

Schnell schlich Mia zurück unter ihre warme Bettdecke und während sie langsam in das Reich der Träume flog, freute sie sich schon auf die nächsten Abenteuer mit Opa. 

 

Unterwasserdrache

Typ: Auftragsarbeit
Printformat: Poster, 70x100cm 

 

Auftragsbeschreibung: Unterwasserwelt mit Drachen und blondem Jungen
Format: A4
Papier: Aquarellpapier
Farben: Gouache und Bunstifte
Digitale Aufbereitung: Affinity Photo
Auflösung: 1200dpi
Satz: Affinity Publisher


Beste Freunde - eine Kurzgeschichte

Es war einmal ein kleiner Junge namens Erik, der beim Schwimmen gerne die Unterwasserwelt erkundete. Eines Tages entdeckte er einen freundlichen Drachen, der fast durchsichtige Flossen als Flügel und eine orange-gelbe Haut hatte. Der Drache hatte grüne Augen und war so groß wie ein Haus!
Erik nannte ihn "Sunny", da er so hell und leuchtend war wie die Sonne. 

Erik und Sunny wurden bald die besten Freunde und erleben  viele Abenteuer zusammen, Sie liebten es, die Meeresbewohner zu erforschen und schwammen tief über den Meeresgrund um nach neuen Kreaturen zu suchen. Sie besuchten versunkene Städte und Schiffe, wo sie geheime Schätze entdeckten. 

Eines Tages wurden sie von einem riesigen Kraken angegriffen. Der Kraken hatte seine Tentakel ausgebreitet und schlug wild um sich. Erik und Sunny kämpften gegen ihn ab, aber es schien, als ob der Kraken immer stärker wurde. Plötzlich positionierte sich Sunny vor Erik und stieß und  ein lautes tiefes Gebrüll aus. Sunny`s Schuppen funkelten wie Sterne und fast durchsichtigen Flossen fingen an zu leuchten! Ein grelles Licht erstrahle um Sunny und blendete den Kraken so stark die Augen, das dieser vor Schmerz aufschrie und sich in Windeseile zurückzog. 

 

Erik und Sunny hatten den Kampf gewonnen und waren Helden. Sie feierten Ihren Sieg, indem sie durch die Korallenriffe schwammen und die Schönheit des Meers bewunderten. Von diesem Tag an, waren Erik und Sunny unzertrennlich und erlebten viele weitere Abenteuer in den Tiefen des Ozeans.


Am Waldrand

Typ: Freie Illustration
Printformat: Poster, 70x50cm 

 
Format: A4
Papier: Aquarellpapier
Farben: Gouache und Bunstifte
Digitale Aufbereitung: Affinity Photo
Auflösung: 1200dpi
Satz: Affinity Publisher


Am Nickerchen am Waldrand - eine Kurzgeschichte

Reeva war ein ungewöhnliches Mädchen. Sie hatte dunkle kirschrote Haare, die ihr wild um das Gesicht wehten, wenn sie draussen in der Natur war. Reeva liebte es, am Waldrand zu sitzen und den Geräuschen der Bäume und Tiere zu lauschen. Es war ihr Ort der Ruhe und Entspannung, an dem sie sich vom Trubel der Stadt erholen konnte. 

 

An diesem Tag hatte Reeva ihren kleinen Hausdrachen mitgebracht. Er war winzig, kaum größer als eine Katze und hatte ein schillerndes rotes Schuppenkleid. Reben hatte ihn seit seiner Geburt aufgezogen und sie waren unzertrennlich. 

 

Während sie zusammen am Waldrand saßen, genoss Reeva die warme Sonne auf Ihrer Haut und lies sich vom Wind umwehen. Sie hatte Lieblingslatzhose und ihr gelbes T-Shirt an, was zusammen so bequem war, dass sie sie fast jeden Tag trug. Sie beobachtete, wie ihr kleiner Drachen versuchte, die Schmetterlinge zu fangen, sie um sie herumflatterten. 

 

Reeva hatte eine besondere Verbindung zu den Waldtieren. Sie konnte sie rufen und sie kamen zu ihr, als ob sie sie verstehen würden. Reeva selbst hatte sogar selbst kleine Hörner auf dem Kopf, sie sie wie eine Waldfee aussehen ließen. Reeva liebte es, mit den Tieren zu spielen und zu sprechen und fühlte sich immer wie zu Hause in ihrem Wald. 

 

Als die Sonne langsam unterging, kuschelte sich Reeva an ihren kleinen Drachen und schlief friedlich ein. Der Wald war still geworden, und nur das Zwitschern der Vögel und das Rascheln der Blätter begleiteten in den Schlaf.